Inflation auf der einen Seite, hohe Zinsen auf der anderen: momentan beschäftigen sich wieder deutlich mehr TirolerInnen mit ihrer finanziellen Lage.
Wie ihr aus euren Ersparnissen momentan viel herausholen könnt, haben wir euch hier zusammengefasst.
Acht von zehn TirolerInnen sagen in einer aktuellen Umfrage, dass ihnen sparen wichtig ist. Durch die Inflation bleibt vielen aber etwas weniger Geld zum Sparen übrig, die Sparquote dürfte heuer rund 7,5 Prozent betragen, so die Info der Tiroler Banken. Sie rechnen aber damit, dass die Sparquote nächstes Jahr wieder steigt.
Und auch deutlich rentabler als im letzten Jahr: die Zinsen sind momentan so hoch wie seit fast 10 Jahren nicht mehr, heißt es von der Raiffeisen Landesbank – das gelte aber für alle Tiroler Banken. Wer sein Geld zB. Für 24 Monate bindet, kann mit Zinsen von etwa 3,5 Prozent rechnen.
Der Betrag ist natürlich für jede/n unterschiedlich, grundsätzlich gilt aber die Faustregel: zwei bis drei Monatsgehälter sollten als Notgroschen am Konto bleiben, der Rest kann investiert werden. Vorausgesetzt es steht in nächster Zeit keine größere Investition an.
Es gibt viele verschiedene Sparformen, für die meisten ist wohl eine Mischung passend. Kurzfristige und langfristige Sparformen (Vorsorge für die Pension oder Sparen für das Studium des Kindes) schließen einander nicht aus, sondern machen ergänzend Sinn. Um herauszufinden, welche Sparform am besten passt, einfach am Weltspartag direkt beim Bankberater nachfragen.
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