Wir/Ich/unsere Liste tritt an, weil …
wir die Einzigen sind, die in noch mehr Staat und noch mehr Steuern nicht die Lösung, sondern das Problem sehen. Die Einzigen, bei denen die bürgerlichen Rechte und Freiheiten an erster Stelle stehen. Die Einzigen, die ernsthaft dem arbeitenden Mittelstand die Gemeindewohnungen öffnen wollen. Die Einzigen, die keine weiteren Armutsmigranten nach Innsbruck holen wollen.
Das ist für uns/mich DAS Topthema, womit sich die Stadtpolitik beschäftigen sollte.
Derzeit werden Gemeindewohnungen überwiegend an Armutsmigranten vergeben. Das ist den arbeitenden Innsbrucker Bürgern und Bürgerinnen gegenüber ungerecht, die diese Wohnungen finanzieren und muss geändert werden.
Weiters kostet die Stadt Innsbruck die Durchschnittsfamilie bereits jetzt über 16.000,- Euro pro Jahr, trotzdem explodieren die Schulden, trotzdem wollte die IKB die Altverträge kündigen, um die Preise erhöhen zu können. Die sinnlosen (ideologiegetriebenen) Stadtausgaben müssen gestrichen werden.
Das ist mein/unser Ziel bei der Wahl.
Wir wollen genug Stimmen bekommen, um in verantwortlicher Position das Stadtbudget nach unnötigen Ausgaben durchforsten und dem arbeitenden Innsbrucker Mittelstand Gemeindewohnungen anbieten zu können. Idealerweise stellen wir den Bürgermeister.
Das Interview zum Nachhören:
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen