(26.1.2021)
Zugegeben: Es gibt größere Sorgen. Kinderbetreuung, Distance Learning oder generell die fehlenden sozialen Kontakte. Trotzdem ist es für viele Tiroler ein „haariges Problem“, dass die Friseure bereits seit Wochen geschlossen sind. Hier die besten Strategien, wie ihr damit umgehen könnt.
Diese Strategie funktioniert besonders während eines Lockdowns sehr gut! Wenn die Frisur inzwischen eher einem Vogelnest gleicht, bekommt das zumindest (fast) niemand zu sehen. Bei Videokonferenzen kann für die schlecht sitzende Frisur gerne die schlechte Videoqualität verantwortlich gemacht werden. Beim Einkaufen erkennt uns hinter der FFP2 Maske ohnehin kaum jemand. Die Strategie „Schei** drauf“ hat also gerade jetzt während des Lockdowns durchaus Potenzial.
Es gibt sie – die Glückpilze, die eine top Friseurin oder vielleicht auch DEN Star-Coiffeur geheiratet haben. Auch Schwestern, Mütter oder Tanten mit Geschick zum Haare schneiden sind dieser Tage heiß begehrt. Wer hier weniger Glück hat, für den scheidet Strategie 2 leider aus. Es bleibt aber noch folgende Möglichkeit …
Riskant aber machbar! Warum die Haare nicht einfach selber schneiden? Es gibt wohl kaum einen besseren Zeitpunkt als jetzt. Falls es schief geht, kommt einfach Strategie 1 zum Einsatz. Wenn es gut geht habt ihr nicht nur wieder eine intakte Frisur, sondern auch eine Lektion fürs Leben gelernt. Wenn man nur will, ist so gut wie ALLES möglich 🙂
Zugegeben, Männer sind hier wohl etwas im Vorteil. Da der Männer-Haarschnitt meist eine Spur einfacher zu machen ist. Um euch für diese riskante Strategie noch Tipps mit an die Hand zu geben, hier noch einige Video, die gut erklären, wie das mit dem selber Haare schneiden gut funktioniert.
Dieses Video ist auf Englisch, liefert aber für den klassischen Herren-Kurzhaarschnitt eine super Anleitung.
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Auch Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer gibt Tipps für den „Corona-Not-Haarschnitt“
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Für Frauen ist die Sache zugegebenermaßen etwas schwieriger. Hier gibt es dennoch Tipps für lange Haare.
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